Rund um den Globus mit SCOUT

 

Scout verbindet Fairtrade mit modernem Design und fördert so das traditionelle Handwerk.

Handgefertigte Produkte sind in ihrer Qualität und Schönheit unvergleichlich. Ihre Herstellung benötigt viel Zeit, besonderes Talent und grosses Engagement.

Bei Scout werden ausschliesslich hochwertige und natürliche Materialien eingesetzt. Ein soziales Arbeitsumfeld und faire Arbeitsbedingungen sind für eine nachhaltige Produktion ebenso wichtig. Denn hinter jedem Produkt stehen aussergewöhnliche Menschen und grossartige Geschichten, die es verdienen, erzählt zu werden.

Scout sucht auf der ganzen Welt nach altem Kunsthandwerk und traditionellen Handwerkstechniken und geht langfristige Kooperationen mit Fairtrade Produzenten, Familienbetrieben und Werkstätten ein. Scout nimmt sich Zeit, lokale Kulturen und neue Arbeitsweisen kennen zu lernen und zu verstehen. Der persönliche Kontakt und regelmässige Besuche vor Ort sichern eine partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit. Hier stellen wir zwei der wichtigsten Produktionsstätten von Scout vor!

Unsere ProduktionsstättE
Nepal

Die meisten Produkten von Scout werden in Nepal hergestellt, in Zusammenarbeit mit der Women’s Foundation Nepal, eine Non-Profit-Organisation, die seit ihrer Gründung 1988 auf die Probleme der Frauen und Kinder in Nepal aufmerksam macht. In Kathmandu führt die Organisation ein Frauenhaus mit Kinderhort, in dem neben Unterkunft und Essen auch medizinische und juristische Hilfe angeboten wird.

Ausserdem begleitet die Women`s Foundation Nepal Frauen durch verschiedene Ausbildungsprogramme. Dazu gehört die Arbeit auf Handwebstühlen zur Herstellung von Schals. Durch deren Verkauf sind die Frauen in der Lage, für sich und ihre Familien zu sorgen. Mit dem Kauf eines einzigen Schals ermöglicht man einer Frau einen Tag Arbeit.

Seit 2005 arbeiten wir intensiv mit dieser Frauenrechtsorganisation zusammen und sind regelmässig vor Ort.

Real Time Society

Indien

Die Stiftung Real Time Trust von Rolf Nungesser und Cristian Raymond setzt sich seit 2009 für die Verbesserung der Lebensumstände benachteiligter Menschen im indischen Bundesstaat Orissa ein. Die beiden Gründer ermöglichen mit ihren Schmuck- und Kokosnussfaserkollektionen Hunderte von Frauen eine langfristige, faire Einkommensgrundlage, von der nicht nur deren Familien, sondern ganze Dorfgemeinschaften profitieren.


Der gesamte Erlös der Produkte fliesst vollumfänglich nach Orissa zurück und wird dort für kommunale Projekte, den Ausbau der Infrastruktur in den Dörfern und für die Erhaltung des traditionellen Handwerks eingesetzt.

 
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